Mit MSPY für mehr Sicherheit deines Kindes

Auf dem Markt werden die unterschiedlichsten Ortungs-Apps diverser Anbieter vorgestellt. Hierbei geht es meist um das Auffinden verloren gegangener Handys oder das Orten von Personen. Verständlicherweise handelt es sich hier um ein heikles Thema, da diese Ortungs-Abfragen nur mit Einverständnis des Handy- oder Smartphone-Besitzers erfolgen dürfen. Besonders wichtig und nützlich kann jedoch eine Handyortung des eigenen Kindes sein. Immerhin lauern viele Gefahren unterwegs auf die Kleinen. In diesem Beitrag soll die MSPY-App etwas näher vorgestellt werden, die sich in erster Linie um den Schutz von Kindern kümmert.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Installation von MSPY
  2. Was kann MSPY?
  3. Eine Standortermittlung darf nicht fehlen
  4. Jederzeit alarmiert

1. Die Installation von MSPY

Bei MSPY handelt es sich um eine spezielle Ortungs-App, die sich innerhalb von fünf Minuten herunterladen und installieren lässt. Hier ist kein Jailbreak oder Root erforderlich. Interessant ist, dass nach der Installation und Ersteinrichtung alle Aktivitäten auf dem Gerät alle fünf Minuten per Fernzugriff aktualisiert werden. Vorteilhaft ist, dass sämtliche Informationen sicher gespeichert und somit geschützt werden. Es haben nur die Eltern als zugriffsberechtigte Personen Zugriff. Erwähnenswert ist, dass bei auftretenden Fragen rund um die Uhr eine Service-Hotline zur Verfügung steht. Gleichfalls darf nicht vergessen werden, dass es sich um einen kostenpflichtigen Bezahldienst handelt.

2. Was kann MSPY?

Bei MSPY handelt es sich mehr als nur um eine Personenortung. Folgende Funktionen stehen dir hier zur Verfügung:

  • Überwachen von Textnachrichten
  • Verhinderung Anrufe unerwünschter Personen
  • GPS-Ortung
  • Überwachung Social Media
  • Unterstützung sämtlicher Geräte und alle Betriebssysteme
  • Sichere Datenspeicherung

Digitale Medien sind für Kinder nicht ungefährlich. Damit Kinder vor potenziell gefährlichen Interaktionen geschützt werden, lassen sich mit MSPY Textnachrichten auf dem Handy überwachen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um gesendete oder empfangene SMS, E-Mails oder sonstige Nachrichten handelt.

Ebenso können auch Anrufe von unerwünschten Personen gesperrt werden. Somit wird möglichen Fremden und Betrügern die Chance genommen, mit dem Kind Kontakt aufzunehmen. Hierbei lassen sich die Kontaktlisten, aber auch die ein- und ausgehenden Anrufe mitsamt den Informationen überwachen.

Nicht unwichtig ist ein zusätzlicher Schutz in den sozialen Medien. Hier kannst du den Chat-Verlauf kontrollieren und dein Kind ebenfalls schützen. Auf diese Weise erfährst du auch, welche persönlichen Informationen vielleicht unbeabsichtigt preisgegeben werden. Überwacht werden die bekanntesten Messenger und soziale Apps, wie zum Beispiel WhatsApp, Snapchat, Facebook, Instagram, Telegram, Tinder, Skype, Viber, Hangouts und Line.

3. Eine Standortermittlung darf nicht fehlen

Natürlich darf eine GPS-Ortung bei MSPY nicht fehlen. Hiermit kannst du dein Kind auch unterwegs überwachen. Du wirst rechtzeitig alarmiert, wenn es sich zum Beispiel an fragwürdigen oder gefährlichen Orten aufhält. Mit MSPY werden nahezu alle Handys und Smartphones mit jeglichen Betriebssystemen unterstützt. Selbst Tablets lassen sich damit überwachen. Der erzeugte Datenverkehr für eine solche Personenortung wird nicht nur separat geschützt, sondern auch sicher gespeichert. Nur berechtigte Personen haben darauf Zugriff. Die Software verwendet die fortschrittlichsten Datenverschlüsselungsmethoden.

4. Jederzeit alarmiert

Besorgte Eltern können mit MSPY aufatmen. Sobald ein bestimmtes Wort in einer der gespeicherten Listen erscheint, erhältst du eine Warnmeldung. Ebenso lassen sich mit MSPY auch Fotos, Videos und Audioinhalte kontrollieren. Wer möchte, kann sich auch über das App-Nutzerverhalten eines Kindes informieren. Dabei erhält jede Aktion einen eigenen Zeitstempel. Dies ist übrigens auch beim Surfen der Fall, da der Browser ebenfalls über einen Zeitstempel verfügt.

Anzumerken ist, dass es sich hier um eine vollumfängliche, kostenpflichtige Überwachungs-Software handelt. Natürlich steht hier das Wohl des Kindes im Vordergrund. Inwieweit die gesamten Funktionen jedoch wirklich genutzt werden, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Ein wenige Privatsphäre sollten Kinder aber schon haben.