Mobiles Internet: Günstige Surfstick Prepaid Tarife finden und vergleichen

Mobile Internet-Tarife ohne Vertrag und mit Surfstick sind im Allgemeinen sehr beliebt. Das ist jedoch nicht weiter memory-stick-1267620_640 by EsaRiutta - pixabay.comverwunderlich, denn damit kann einerseits je nach Wunsch im Internet gesurft werden und andererseits ist man vertraglich ungebunden. Dadurch ist eine sehr hohe Flexibilität gegeben.

Dennoch sind die Tarife und Angebote durch die zahlreichen unterschiedlichen Provider mittlerweile undurchsichtig. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Faktoren für einen ausführlichen Tarifvergleich vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert das Surfen mit einem mobilen Surfstick?
  2. Kosten eines vertragsfreien Surfsticks
  3. Anbieter
  4. Vergleichen lohnt sich
  5. Tarif bestellen oder wechseln
  6. Tarife mit Ablaufdatum
  7. Fazit

1. Wie funktioniert das Surfen mit einem mobilen Surfstick?

Wer sich für einen Prepaid Surfstick entscheidet, der kann immer dann im Internet surfen, wann es gewünscht wird. Die Bezahlung erfolgt hierbei im Voraus, sodass man die anfallenden Kosten immer im Blick hat. Hier wird dann ganz einfach das gewünschte Guthaben auf die vorhandene SIM-Karte, die im Surfstick integriert ist, geladen.

Dabei hat man die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten:

  • Prepaid Tagesflatrate: Bei einer Prepaid Tagesflatrate wird je nach Anbieter ein sehr geringes Entgelt im Voraus beglichen und schon kann den ganzen Tag über mobil gesurft werden. Beachten sollte man hier jedoch unbedingt, dass der gebuchte Tageszugang immer nur bis 23.59 Uhr gültig ist. Dabei spielt es keine Rolle, um wie viel Uhr man sich in das Internet eingeloggt hat. Manche Anbieter offerieren ihren Kunden hier eine sogenannte „Kostenbremse“. Das bedeutet, dass wer die Tagesflatrate des Öfteren verwendet, der muss nach dem Erreichen eines festgelegten Betrags für den jeweiligen Monat nichts mehr bezahlen.
  • Surfpakete: eine weitere Variante sind die Surfpakete. Hier wählt man sich ganz einfach das Surfpaket aus, das den gewünschten Zeitrahmen bietet. Von beispielsweise 30 Minuten bis hin zu mehreren Monaten werden die unterschiedlichsten Prepaid-Surfpakete angeboten. Somit nutzt und bezahlt man nur das tatsächliche Zeitpaket. Innerhalb dieser Zeitspanne kann man sich jedoch beliebig oft aus- und einloggen. Hat man sich jedoch das erste Mal eingeloggt, dann läuft die Zeit des jeweiligen Paketes ab. Diese wird auch dann nicht angehalten, wenn man sich zwischendurch abmeldet. Surfpakete werden in sehr großer Auswahl angeboten, sodass es hier sicherlich gut möglich ist, ein Paket zu finden, dass den eigenen Wünschen entspricht.
  • Monatspauschalen: eine andere Option sind die Prepaid-Monatspauschalen. Hier wird ganz einfach ein bestimmter Betrag beglichen und dafür kann kann man den kompletten Monat über nach Lust und Laune im Web surfen.

Wie lädt man sein Prepaid-Guthaben wieder auf?

Ganz gleich, für welche Prepaid-Variante man sich entscheidet, irgendwann ist das Guthaben verbraucht und es muss wieder aufgeladen werden. Das Guthaben wird dann ganz einfach wieder auf die im Surfstick befindliche SIM-Karte geladen. Das ist beispielsweise mithilfe einer Guthabenkarte möglich, die unter anderem in Drogerien und Läden, wie etwa Aldi und Lidl, angeboten werden. Oder man entscheidet sich für eine Aufladung via Kreditkarte beziehungsweise per Lastschrift.

Mobiles Internet: Die Geschwindigkeit

Wer mobil im Internet surft, der möchte hier natürlich auch eine gewisse Geschwindigkeit erreichen. Je nach Anbieter und Prepaid-Tarif stehen den Kunden verschiedene Optionen zur Verfügung:

  • GPRS: ist sehr langsam
  • EDGE: etwas schneller aber immer noch langsam
  • UMTS: recht gute Geschwindigkeit
  • HSDPA: schnelle Verbindung

Der Surfstick sucht im Allgemeinen vollkommen selbstständig die schnellste zur wifi-297697_640 by Clker-Free-Vector-Images - pixabay.comVerfügung stehende Verbindung aus. Jedoch sollte immer auch bedacht werden, dass man sich die betreffende UMTS-Antenne, die sich in der Nähe befindet, mit anderen Nutzern teilt.

Das wiederum bedeutet, dass je mehr User diese Antenne nutzen, umso schlechter beziehungsweise langsamer wird dann auch für jeden die jeweils verfügbare Geschwindigkeit.

Wie viel Datenvolumen sollte ein Surfstick mitbringen?

Unter dem Datenvolumen versteht man die Daten-Menge, die der Browser lädt, wenn im Internet beispielsweise ein Video angesehen oder eine Webseite aufgerufen wird. In der Regel reicht beim mobilen Surfen ein Datenvolumen von etwa 500 bis 1.000 MB aus.

Wer sich jedoch zu den Nutzern zählt, die sehr viel im Internet surfen und beispielsweise ebenfalls eine hohe Anzahl an Videos ansehen und/oder gerne sowie oft Browsergames spielen, der sollte sich für einen höheren Tarif, mit etwa drei GB bis 30 GB Datenvolumen entscheiden.

Wie viel Datenvolumen benötigt wird, hängt somit hauptsächlich vom eigenen Surf-Verhalten ab.

Dementsprechend sollte man sich vorab gut überlegen, wie oft beziehungsweise für was das Web genutzt wird.

2. Was kostet ein Surfstick ohne Vertrag?

Die Kosten für einen Prepaid-Surfstick, also für einen Surfstick ohne vertragliche Bindung, variieren beispielsweise je nach Anbieter, dem gebuchten Datenvolumen und der Laufzeit des Tarifes. Dementsprechend kann hier keine allgemein gültige Aussage getätigt werden, zumal sich die jeweiligen Tarif-Inhalte auch immer wieder ändern.

Aufgrund dessen lohnt es sich, hier einen Vergleich der Anbieter und der Kosten zurate zu ziehen.

3. Wer bietet mobile Internet-Tarif mit Prepaid-Surfsticks an?

Wer sich für einen Prepaid-Surfstick interessiert, der hat die Wahl zwischen den verschiedensten Anbietern. So kann man sich beispielsweise für eine mobilen Internet-Prepaid-Tarif ohne Vertrag von o2, 1&1, congstar, Vodafone oder mobilcom-debitel entscheiden. Die Auswahl hier ist sehr breit gefächert.

4. Vergleich von mobilen Internet-Tarifen

Durch die große Auswahl im Bereich der mobilen Internet-Tarife mit Prepaid-Surfstick findet einerseits sicherlich jeder einen Tarif, der den ganz persönlichen Wünschen und Vorstellungen entspricht, andererseits ist es hier jedoch oftmals auch sehr schwer, eine Entscheidung für einen bestimmten Tarif zu treffen.

Hilfreich ist es, wenn man sich bereits vorab überlegt, wie oft man das mobile Internet nutzen möchte.

Anschließend ist es ratsam, sich einen guten Überblick über die jeweiligen Tarif-Angebote der diversen Anbieter zu verschaffen. Möglich wird das mithilfe eines Vergleichs. contest-1767672_640 by johnhain -pixabay.comWird hier dagegen auf „eigene Faust“ versucht, die verschiedenen Informationen zusammen zu tragen, dann stellt man in der Regel sehr schnell fest, dass das eine zeit- sowie nervenaufreibende Angelegenheit ist.

Wer sich dagegen einen Vergleich mit Prepaid-Surfstick, wie jenen von Tariffuxx ansieht, der kann beispielsweise auf einen Blick die jeweiligen Kosten und Tarif-Inhalte erkennen. Auf diese Weise erspart man sich das mühsame Suchen, ist auf dem neuesten Stand und kann sich schnell sowie einfach für einen bestimmten Surfstick Prepaid-Tarif entscheiden.

Lohnt es sich, einen Vergleich der Surfstick Prepaid Tarife anzusehen?

Einmal ganz davon abgesehen, dass man dank dem Vergleich der Prepaid Tarife mit Surfstick sich nicht selbst auf die Suche nach den diversen Informationen machen muss, profitiert man hier noch von vielen weiteren Vorteilen:

Dank der hervorragenden Übersicht, in der sofort erkannt werden kann, welcher Anbieter welche Leistungen bietet und welche Kosten anfallen, ist es deutlich schneller möglich, eine Entscheidung zu treffen. So ist es mithilfe des Vergleichs auch machbar, einiges zu sparen.

Hier ist es dann oftmals so, dass ein Anbieter entdeckt wird, der für eine hohe Leistung nur ein recht geringes Entgelt verlangt.

Dazu kommt, dass solche Tarife beziehungsweise Anbieter mit dabei sind, an die man schlicht und einfach nicht gedacht hat, die aber dennoch ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Wer hier einen Vergleich zurate zieht, der profitiert somit gleich mehrfach. Zudem ist die Nutzung des Vergleichs selbstverständlich kostenlos und anonym möglich.

Gibt es im Tarif-Vergleich eine Filter-Funktion?

Wer den Tarif-Vergleich noch übersichtlicher gestaltet haben möchte und genau weiß, was der Prepaid-Tarif enthalten soll, der kann ganz einfach die leicht zu bedienende Filter-Funktion nutzen. Hier gibt man dann

  • die gewünschte Surf-Geschwindigkeit,
  • das Netz,
  • die Technologie sowie
  • die Tarif-Art

an und schon erscheinen im Vergleich nur die Ergebnisse beziehungsweise Angebote, die genau zu der Suchanfrage passen. So wird die Tarif-Suche noch einmal deutlich vereinfacht.

5. Passenden Tarif im Vergleich gefunden – und dann?

Wurde im Vergleich ein Tarif gefunden, der dem eigenen Surf-Verhalten im Internet entspricht, eine hohe Leistung und zusätzlich niedrige Kosten bietet, dann kann dieser auf Wunsch natürlich auch gleich „bestellt“ werden.

Hierzu klickt man ganz einfach auf die Schaltfläche „Zum Anbieter“ und schon wird man kostenlos und unverbindlich auf die passende Seite des Unternehmens umgeleitet. Dort ist der gewünschte Tarif dann auch schon buchbar.

Sollte man es sich jedoch wider Erwarten noch einmal anders überlegen, dann ist das kein Problem: die Anbieter-Seite kann auch ganz einfach wieder verlassen werden, ohne das ein Prepaid-Tarif mit Surfstick bestellt wurde.

6. Ein Tarif für die Ewigkeit?

Den im Vergleich ausgewählten Tarif kann man natürlich immer wieder buchen und ihn so question-mark-160071_640 by OpenClipart-Vectors - pixabay.comeine lange Zeit nutzen. Allerdings ist es empfehlenswert, nicht ständig auf dem gleichen Tarif zu beharren, sondern sich immer einmal wieder zu erkundigen, welche neuen Angebote es auf dem Markt gibt.

Da der Vergleich beständig aktualisiert wird, ist es hier ohne Weiteres möglich, sich die neuen Tarife von Zeit zu Zeit anzusehen. Entdeckt man hierbei eine günstigere Variante, die ebenso viel oder sogar noch mehr Leistung bietet, dann lohnt es sich, umzusteigen.

Schließlich ist das mit einem Prepaid-Tarif denkbar einfach: Hier muss nicht etwa erst ein Vertrag gekündigt und eine lange Kündigungszeit eingehalten werden.

Ist die Tagesflatrate, das Surfpaket oder die Monatspauschale „abgelaufen“, wechselt man ganz einfach zu einem anderen Prepaid-Tarif. Einfacher und kostengünstiger geht es im Grunde genommen nicht mehr.

7. Fazit: Vergleichen, vergleichen, vergleichen

Wer sich für einen mobilen Internet-Prepaid-Tarif mit Surfstick interessiert, für denjenigen lohnt es sich, hier einen Vergleich zurate zu ziehen. browsing-15824_640 by PublicDomainPictures - pixabay.comIm Vergleich werden die Kosten sowie die Leistungen der jeweiligen Angebote verschiedener Unternehmen übersichtlich aufgelistet, sodass es äußerst unkompliziert und schnell möglich ist, sich hier für einen Tarif zu entscheiden. Auf diese Weise können oftmals einige Kosten gespart werden.

Außerdem lohnt es sich, ab und zu einmal einen Blick in den Vergleich zu werfen, da sich die Tarife schließlich immer einmal wieder ändern. Bei Bedarf wird dann ganz einfach zu einem anderen mobilen Internet-Prepaid-Tarif mit Surfstick gewechselt. So wird das Surfen im Internet mithilfe des Vergleichs zu einer sehr simplen Angelegenheit.